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Die Ortsgemeinde Rott liegt im Westerwald, umgeben von einer herrlichen Waldlandschaft.
Gelegen im Naturpark Rhein-Westerwald ist Rott dennoch über die 11 km entfernte A3 verkehrsmäßig gut angebunden. Zum Flughafen Köln-Bonn sind es 57 km, zum ICE-Bahnhof Montabaur 40 km.

Flächenmäßig (979 Hektar) ist Rott die größte Ortsgemeinde innerhalb der Verbandsgemeinde Altenkirchen-Flammersfeld. 
Der Ort hat 381 Einwohner.
Direkt im Ort ist ein Kindergarten. Bäcker, Bank, Post, Discounter und mehr sind im 2 km entfernten Flammersfeld.

Allgemeines

Termine 2024 Rotter für Rott

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Veranstaltung

Hof-/Garagen-/Trödel-Flohmarkt am 5. Mai 2024

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Gemeinde

Ortsbürgermeister:
Hagen Schneider

Ortsgemeinderat:
Anke Schifferings
Martin Spies
Anke Schulte gen. Schröer
Andrei Badiu
Denise Runden
Stefan Zeller
Maik Benthaus
Maren Krämer

Notfall-Rufnummern:

116117 ärztlicher Notdienst
(wenn dringend ein Arzt außerhalb der Praxiszeiten benötigt wird)

112 Feuerwehr und Rettungsdienst
(Brände und lebensbedrohliche Notfälle wie Unfälle, Herzinfarkt, Schlaganfall etc.)

110 Polizei
(bei Bedrohung, Straftat etc. die einen sofortigen polizeilichen Einsatz erfordern)

weitere Rufnummern beim AK-Kurier

 

Das Wappen

Am 8. Februar 1980 erteilte der damalige Regierungspräsident in Koblenz die Genehmigung zur Führung des Wappens. Erste Bemühungen für ein eigenes Wappen gehen in der Gemeinde auf das Jahr 1957 zurück.

Erwin Katzwinkel, ein bekannter Heimatforscher aus Flammersfeld, wurde damals beauftragt, einen Entwurf zu fertigen. Warum die damaligen Bemühungen nicht zum Ziel geführt haben, lässt sich nicht mehr ergründen.

22 Jahre später griff der Gemeinderat den Gedanken wieder auf und beschloss, einen Heraldiker mit einem Wappenentwurf zu beauftragen. Auf dem Wappen (von Blau über Gold geteilt) ist unten ein silbernes Hirschgeweih mit sechs Enden zu sehen und oben zwei gekreuzte blaue Rodungshaken.

Zur Begründung wird angeführt, dass der Ortsname Rott auf das althochdeutsche rod, riet = Rodung zurückgeht. Die Rodungshaken im oberen Schildteil beziehen sich demnach auf den Namen der Wappenstifterin.

Das Hirschgeweih ist das geminderte Wappenbild der Grafen von Dassel. Die Aufnahme bezieht sich auf die heute noch üblichen Flurnamen „Dasseler Hof“ und „Dasseler Feld“, die mit dem Geschlecht von Dassel in Zusammenhang stehen sollen. Die sechs Enden des Geweihes symbolisieren die damals sechs zu Rott zählenden Ortsteile Rott, Kaffroth, Bahnhof Peterslahr, Hof Düsternau, Heckenhahn und Dasbach. (sm)